Harmonisierung der inneren Gestimmtheit

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern. Insofern ist sie geeignet für den gut gestimmten Tagesstart sowie dafür, Momenten der inneren Disharmonie eine konstruktivere Ausrichtung zu geben.

WOHLBEFINDEN IST MEIN NATÜRLICHER ZUSTAND.

Weiß ich, was ich will? Weiterlesen

Intuitives Selbst und Bewusstsein

Es könnte Geduld und Beharrlichkeit erfordern, dir deine tiefverwurzelten Glaubenssätze hinsichtlich deiner Persönlichkeit im Zusammenhang mit deinen Lebensumständen bewusst zu machen. – Sich darauf einzulassen und dranzubleiben ist  ein rundum lohnendes Unterfangen. Deine bewussten Denkinhalte bieten dir hier erste wertvolle Hinweise und Anhaltspunkte. Ebenso kannst du darauf achten, gegen welche deiner Gedanken du dich wehrst. Weiterlesen

Das Weltbild ist wie ein dreidimensionales Gemälde

Im Geist entstehen lebendige Weltbilder. Wie ein dreidimensionales Gemälde, gemeinsam erschaffen von allen Mitmenschen. „Konturen“, „Schattierungen“, „Farben“ und Formen existierten zuallererst als ein mentales Gebilde. Jeder Stuhl war zuerst eine Design-Idee, die sich dann in der Tatsachenwelt manifestierte. Das Bemerkenswerte ist bei diesem dreidimensionalen Gemälde, dass die Kunstschaffenden selbst Teil des Gemäldes sind!

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Inneres Wissen

„In jeder Persönlichkeit lebt ein Wissen um die Bedeutung der Existenz allen Seins. […] Jeder Mensch weiß auch zutiefst, daß sein bewußtes Leben von einer größeren Wirklichkeitsdimension abhängig ist. Diese größere Dimension kann sich zwar in einem dreidimensionalen System nicht materialisieren, aber das Wissen um sie flutet aus dem inneren Herzen des Seins. […]

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WAHRHEIT ist ein großes Wort!

Nach Platon werden wir der zeitlos gültigen Ideen gewahr, indem wir uns beim Betrachten der Erscheinungen an sie erinnern. In seinem Höhlengleichnis beschreibt er einfach und eingängig den Aufstieg des SELBST aus den Schatten der Unkenntnis (= Unbewusstheit) hinauf ans Licht zur „Ideenschau“, dem ERKENNEN DER WAHRHEIT.

Denn die WAHRHEIT kann weder verstanden noch wahrgenommen werden, sie kann nur ERKANNT werden!

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Denken und das SELBST

Das Denken zu steuern bedeutet, frei zu sein von der Identifikation mit dem Denken!

Das Denkende in mir – was kann damit gemeint sein? WER oder WAS nimmt dieses Denkende wahr? Diese „innere Instanz“, die das Denken und die dadurch ausgelösten Gefühle wahrnimmt, ist das wahre wirkliche SELBST. – Wer oder was ist dann das Denkende? WARUM gibt es das SELBST und das Andere in mir? 

WER BIN ICH? – Letztlich dreht sich ALLES um diese Frage.

„ERKENNE DICH SELBST“, wie schon das Orakel von Delphi die Fragenden aufforderte, fordert damit den höchsten Zustand geistiger Reife ab.

Es mag der Gedanke aufkommen, dass das Leben viel zu kurz ist und für die meisten viel zu viele Pflichten und Erfordernisse umfasst, um sich den Luxus der SELBSTERKENNTNIS erlauben zu können. Weiterlesen

Woher? Wohin?

Eine, die Menschheit seit eh und je bewegende Frage lautet in ihrem Kern:
„Wo kommen wir her und wo gehen wir hin?“

Sich den möglichen Antworten auf diese Frage zu nähern, nahm vielfältige Formen und Wege an. Sehr vereinfacht dargestellt, haben sich zwei Denkwelten gebildet, die materialistische und die geistige.

Nachdem es dem dogmatischen und Angst schürenden „christlichen“ Klerus über viele Jahrhunderte gelang, das eigenständige Denken im Okzident totalitär weitgehend zu unterdrücken, sollte die „Aufklärung“ die 180°-Wende vollziehen. Doch letztlich ist auch die materialistische Denkwelt in ihren Paradigmen gefangen, v.a. wenn es darum geht, die geistigen Annäherungen an die Antwort auf die Frage nach dem WOHER und WOHIN als gleichberechtigt gültig anzusehen. Weiterlesen

Gestern – heute – morgen

Die Vergangenheit, ebenso wie die Zukunft, sind gedankliche Gebilde und nur das!

Die Beschäftigung mit der Vergangenheit, ganz egal welche Qualitäten diese auch kennzeichnen mag, ist im menschlichen Denken so tief verwurzelt, dass sie als Normalzustand bewertet wird, so dass ein Infrage stellen dieser Denkgewohnheit bei Vielen zu Irritationen und Abwehrreaktionen führt.

Das immer wieder Eintauchen in die Vergangenheit impliziert zudem den tückischen Gedankensprung in die Zukunft. Das geistige Sackhüpfen bewegt sich ständig zwischen Vergangenheit und Zukunft hin und her. Weiterlesen

VIVO

Nahe des Gipfels eines hohen mächtigen Berges entsprang Vivo fröhlich sprudelnd aus seiner Quelle. Er war noch sehr jung, als er singend und tanzend durch Wälder und Wiesen seinen Weg erkundete. So wuchs er heran zu einem tosenden Bach.  Angekommen im  flacheren  Land, wurde sein Tempo ruhiger und ihm kam die Idee zum Ozean zur reisen.

Der Fluss wurde größer, verstand sich mehr und mehr darauf schön zu sein und sich anmutig durch viel besuchte Landschaften zu winden, mit ihren Hügeln und Tälern, durch kleine und große Städte. Dabei entdeckte er die Wolken. – Wolken in unzähligen Formen und bunt leuchtenden Farben. Er wollte sie unbedingt haben, für sich. Und so begann die Zeit, in der die Jagd nach den  Wolken sein Leben bedeutete.

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