Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.
Weiß ich, in welchen emotionalen Zuständen ich mich wohlfühle?
Zwischen „digitalen Buchdeckeln“ wird hier das Leben in seiner Vielfalt thematisiert.
In diesem Sinne ist hier Hilfe zur Selbsthilfe zu finden:
Trainingseinheiten zur Selbstreflexion, zum Nachdenken, zum Nachspüren und zur Selbsterfahrung.
+49 (0) 177 458 92 52
mifewa[at]mailbox.org
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Weiß ich, in welchen emotionalen Zuständen ich mich wohlfühle?
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Ich achte darauf, wie ich mich im gegenwärtigen Moment fühle. Unbehagen signalisiert mir innere Widerstände, die sich aufgrund meiner Überzeugungen und Glaubenssätze in meinem Bewusstsein bilden. Meine Gefühle sind Indikatoren für meinen Aufmerksamkeitsfokus, sie zeigen mir an, worauf mein Bewusstsein aktuell ausgerichtet ist. Weiterlesen
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In jeder Interaktion mit einem Mitmenschen erweist es sich als wertvoll und hilfreich, diese Persönlichkeit genau wahrnehmen zu können. Die Wahrnehmung kann über das Sehen und Hören weit hinausgehen, sofern die Dimension der Gefühle mit einbezogen wird. Gemeint ist hier die direkte Wahrnehmung der von deinem Gegenüber ausgehenden Gefühle.
Vertrauen wir unserer Intuition, verfügen wir über einen sehr verlässlichen Gefühlsradar, der eine direkte Gefühlswahrnehmung ermöglicht. Im Anschluss an Bert Hellinger lassen sich die Gefühle in verschiedene Kategorien unterscheiden, die die Wahrnehmung der Gefühle sehr sinnvoll leiten kann. Diese vier Kategorien sind: Weiterlesen
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Literaturauszug: „Ein Kurs in Wundern“
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Das Denkende in mir – was kann damit gemeint sein? WER oder WAS nimmt dieses Denkende wahr? Diese „innere Instanz“, die das Denken und die dadurch ausgelösten Gefühle wahrnimmt, ist das wahre wirkliche SELBST. – Wer oder was ist dann das Denkende? WARUM gibt es das SELBST und das Andere in mir?
„ERKENNE DICH SELBST“, wie schon das Orakel von Delphi die Fragenden aufforderte, fordert damit den höchsten Zustand geistiger Reife ab.
Es mag der Gedanke aufkommen, dass das Leben viel zu kurz ist und für die meisten viel zu viele Pflichten und Erfordernisse umfasst, um sich den Luxus der SELBSTERKENNTNIS erlauben zu können. Weiterlesen
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Sich den möglichen Antworten auf diese Frage zu nähern, nahm vielfältige Formen und Wege an. Sehr vereinfacht dargestellt, haben sich zwei Denkwelten gebildet, die materialistische und die geistige.
Nachdem es dem dogmatischen und Angst schürenden „christlichen“ Klerus über viele Jahrhunderte gelang, das eigenständige Denken im Okzident totalitär weitgehend zu unterdrücken, sollte die „Aufklärung“ die 180°-Wende vollziehen. Doch letztlich ist auch die materialistische Denkwelt in ihren Paradigmen gefangen, v.a. wenn es darum geht, die geistigen Annäherungen an die Antwort auf die Frage nach dem WOHER und WOHIN als gleichberechtigt gültig anzusehen. Weiterlesen
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