Die Botschaften meiner GEFÜHLE

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Ich achte darauf, wie ich mich im gegenwärtigen Moment fühle. Unbehagen signalisiert mir innere Widerstände, die sich aufgrund meiner Überzeugungen und Glaubenssätze in meinem Bewusstsein bilden. Meine Gefühle sind Indikatoren für meinen Aufmerksamkeitsfokus, sie zeigen mir an, worauf mein Bewusstsein aktuell ausgerichtet ist. Weiterlesen

Die direkte Wahrnehmung deines Gegenübers (1)

In jeder Interaktion mit einem Mitmenschen erweist es sich als wertvoll und hilfreich, diese Persönlichkeit genau wahrnehmen zu können. Die Wahrnehmung kann über das Sehen und Hören weit hinausgehen, sofern die Dimension der Gefühle mit einbezogen wird. Gemeint ist hier die direkte Wahrnehmung der von deinem Gegenüber ausgehenden Gefühle.

Vertrauen wir unserer Intuition, verfügen wir über einen sehr verlässlichen Gefühlsradar, der eine direkte Gefühlswahrnehmung ermöglicht. Im Anschluss an Bert Hellinger lassen sich die Gefühle in verschiedene Kategorien unterscheiden, die die Wahrnehmung der Gefühle sehr sinnvoll leiten kann. Diese vier Kategorien sind: Weiterlesen

Wahrnehmung als das Ergebnis von Lernen

Einfach gehalten ist Wahrnehmung das Ergebnis von Lernen.

Insofern ist Wahrnehmung grundsätzlich veränderbar. Inwieweit Wahrnehmungsänderungen individuell umsetzbar sind, hängt direkt zusammen mit der individuellen Bereitschaft, einem offenen Geist und dem daraus resultierenden ERFASSEN bzw. BEGREIFEN, im Sinne eines GEWAHRWERDENDs und GEWAHRSEINs. Weiterlesen

Der Verstand – Mittel oder Zweck?

Der Verstand wird (vor allem in unserem Breitengraden) in Laufe des Daseins das wichtigste Werkzeug der Wahrnehmung.

Ein Werkzeug ist stets Mittel zum Zweck!

Mittel und Zwecke in ihrer Bedeutung zu verwechseln oder zu vertauschen, zeitigt nachhaltige Folgen. Hinsichtlich des Verstands ist die Identifikation mit dem Denken zu nennen. Hierin liegt die Entstehung der Ich-Haftigkeit, des Ego-Selbst.

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Denken und das SELBST

Das Denken zu steuern bedeutet, frei zu sein von der Identifikation mit dem Denken!

Das Denkende in mir – was kann damit gemeint sein? WER oder WAS nimmt dieses Denkende wahr? Diese „innere Instanz“, die das Denken und die dadurch ausgelösten Gefühle wahrnimmt, ist das wahre wirkliche SELBST. – Wer oder was ist dann das Denkende? WARUM gibt es das SELBST und das Andere in mir? 

WER BIN ICH? – Letztlich dreht sich ALLES um diese Frage.

„ERKENNE DICH SELBST“, wie schon das Orakel von Delphi die Fragenden aufforderte, fordert damit den höchsten Zustand geistiger Reife ab.

Es mag der Gedanke aufkommen, dass das Leben viel zu kurz ist und für die meisten viel zu viele Pflichten und Erfordernisse umfasst, um sich den Luxus der SELBSTERKENNTNIS erlauben zu können. Weiterlesen

Woher? Wohin?

Eine, die Menschheit seit eh und je bewegende Frage lautet in ihrem Kern:
„Wo kommen wir her und wo gehen wir hin?“

Sich den möglichen Antworten auf diese Frage zu nähern, nahm vielfältige Formen und Wege an. Sehr vereinfacht dargestellt, haben sich zwei Denkwelten gebildet, die materialistische und die geistige.

Nachdem es dem dogmatischen und Angst schürenden „christlichen“ Klerus über viele Jahrhunderte gelang, das eigenständige Denken im Okzident totalitär weitgehend zu unterdrücken, sollte die „Aufklärung“ die 180°-Wende vollziehen. Doch letztlich ist auch die materialistische Denkwelt in ihren Paradigmen gefangen, v.a. wenn es darum geht, die geistigen Annäherungen an die Antwort auf die Frage nach dem WOHER und WOHIN als gleichberechtigt gültig anzusehen. Weiterlesen

Veränderungsbereitschaft und Sosein

Liebesfähigkeit und geistiger Reifegrad bilden m.E.  zusammen das „Ausgangsmaterial“ für die Veränderungsbereitschaft eines Menschen. Die Entfaltung des einen Aspekts wie auch des anderen „verlangt“ geradezu nach angemessener Wahrnehmungsschulung. Dieser innere Antrieb, der sich wie die Suche nach der Wahrheit anfühlt, beschleunigt sowohl die Entfaltung beider Aspekte als auch die Annäherung an die Antworten auf die fundamentalsten Fragen, die die Menschheit dem Leben stellt.

Die früheren Entfaltungsstufen nähern sich auf eher infantile Art und Weise dem Sinn des Lebens, dem SEIN und der Welt. Ähnlich einem neugierigen und gleichzeitig ängstlichen Kind, das sich die Welt erobern und untertan machen will. Weiterlesen

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