WAHRHEIT ist ein großes Wort!

Nach Platon werden wir der zeitlos gültigen Ideen gewahr, indem wir uns beim Betrachten der Erscheinungen an sie erinnern. In seinem Höhlengleichnis beschreibt er einfach und eingängig den Aufstieg des SELBST aus den Schatten der Unkenntnis (= Unbewusstheit) hinauf ans Licht zur „Ideenschau“, dem ERKENNEN DER WAHRHEIT.

Denn die WAHRHEIT kann weder verstanden noch wahrgenommen werden, sie kann nur ERKANNT werden!

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Woher? Wohin?

Eine, die Menschheit seit eh und je bewegende Frage lautet in ihrem Kern:
„Wo kommen wir her und wo gehen wir hin?“

Sich den möglichen Antworten auf diese Frage zu nähern, nahm vielfältige Formen und Wege an. Sehr vereinfacht dargestellt, haben sich zwei Denkwelten gebildet, die materialistische und die geistige.

Nachdem es dem dogmatischen und Angst schürenden „christlichen“ Klerus über viele Jahrhunderte gelang, das eigenständige Denken im Okzident totalitär weitgehend zu unterdrücken, sollte die „Aufklärung“ die 180°-Wende vollziehen. Doch letztlich ist auch die materialistische Denkwelt in ihren Paradigmen gefangen, v.a. wenn es darum geht, die geistigen Annäherungen an die Antwort auf die Frage nach dem WOHER und WOHIN als gleichberechtigt gültig anzusehen. Weiterlesen

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