„Cogito ergo sum“ und: Denken ist eine Funktion des Geistes!

Als der

„Archimedische Punkt des Denkens“ (Descartes, Med. II,1),

weil als absolut sichere, unbezweifelbare Grundlage des Denkens, galt für Descartes: „cogito ergo sum“. Sein cogitare basiert darauf, dass das Ich ein denkendes Ding sei, das mit Bewusstsein ausgestattet ist, das zweifelt, bejaht, verneint, einiges Wenige erkennt, Vieles nicht weiß, liebt und hasst, bildlich vorstellt und empfindet. Weiterlesen

Ergänzungen zu SMARTen Zielformulierungen

Es ist sehr sinnvoll, für sich zu klären, wie PERSÖNLICH das jeweilige Ziel ist, das erreicht werden will!

  • Persönliche Ziele steuern das eigene Leben. Sie können ganz spezifisch und dürfen auch visionär sein. (Solange sie nach eigenem Dafürhalten langfristig erreichbar sind.)
  • Persönliche Ziele formulieren Kriterien für das eigene Glück und Zufriedenheit. Sie dürfen quantifizierbar sein und können auch nach emotionalen Maßstäben eingeordnet werden.
  • Persönliche Ziele bringen gewünschte Zustände auf den Punkt. Sie können in einem zeitlichen Rahmen platziert werden und auch zeitunabhängig formuliert sein.
  • Persönliche Ziele haben Auswirkungen. Der wichtigste Prüfstein für ein Ziel ist, ob es langfristig den eigenen Lebensinteressen dient. In diesem Zusammenhang ist der »360°-Check« unabdingbar!

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