Die eigene Lebensskulptur formen

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Wertschätze ich was JETZT IST, bin ich im Einklang mit mir und mit dem Strom der Lebensenergie, der mich trägt. WohlSEIN ist der einzige Energiestrom, auf den ich mich jetzt konzentrieren will. Ich konzentriere mich jetzt, indem ich mich innerlich dafür öffne, mich wohl fühlen zu wollen und mein WohlSEIN als meinen natürlichen Zustand anerkenne. – So kann ich mich unmittelbar bereits besser fühlen. Das Wichtigste ist, dass ich die Lebensenergie frei zirkulieren lasse und in jeder Hinsicht gedeihe. Weiterlesen

100%ig wünschen, wollen und beabsichtigen

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Das Wünschen geschieht fast von selbst und mit Leichtigkeit, aufgrund meiner persönlichen Vorlieben. Meine Vorlieben bilden sich aus den kontrastierenden Erfahrungen meines Lebensalltags. Somit sind meine Wünsche ganz natürlich. Ihre Intensität erhalten sie vor allem durch die Gefühle, die mit ihnen einhergehen.

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Die Botschaften meiner GEFÜHLE

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Ich achte darauf, wie ich mich im gegenwärtigen Moment fühle. Unbehagen signalisiert mir innere Widerstände, die sich aufgrund meiner Überzeugungen und Glaubenssätze in meinem Bewusstsein bilden. Meine Gefühle sind Indikatoren für meinen Aufmerksamkeitsfokus, sie zeigen mir an, worauf mein Bewusstsein aktuell ausgerichtet ist. Weiterlesen

Die direkte Wahrnehmung deines Gegenübers (1)

In jeder Interaktion mit einem Mitmenschen erweist es sich als wertvoll und hilfreich, diese Persönlichkeit genau wahrnehmen zu können. Die Wahrnehmung kann über das Sehen und Hören weit hinausgehen, sofern die Dimension der Gefühle mit einbezogen wird. Gemeint ist hier die direkte Wahrnehmung der von deinem Gegenüber ausgehenden Gefühle.

Vertrauen wir unserer Intuition, verfügen wir über einen sehr verlässlichen Gefühlsradar, der eine direkte Gefühlswahrnehmung ermöglicht. Im Anschluss an Bert Hellinger lassen sich die Gefühle in verschiedene Kategorien unterscheiden, die die Wahrnehmung der Gefühle sehr sinnvoll leiten kann. Diese vier Kategorien sind: Weiterlesen

Das eigene Gefühlsbarometer berücksichtigen

Bejahe das Gefühl, das sich zeigt (= Akzeptanz) in dem Wissen, dass es ein Gefühl ist (versus DU!). Dein Gefühl ist Feedback und damit ein Hinweis auf deine Gestimmtheit. Diese Form der Selbsterfahrung ist bestens geeignet, bei dir zu sein. Besonders hilfreich ist diese Achtsamkeit, wenn du dich in irgendeiner Art unwohl fühlst (unruhig, nervös, ängstlich, gereizt, ungeduldig …). So kannst du auch in stürmischen Zeiten in deiner Mitte sein.

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Erfahrungen sind Wirkungen

Jede Erfahrung resultiert aus der geistigen Melange aus Gedanken und Gefühlen, die sowohl bewusst als auch unbewusst kultiviert werden. So erschaffen wir uns unsere persönliche Realität. Das bedeutet, dass wir mit den Ereignissen, aus denen unsere persönliche Lebenserfahrung gestaltet ist, aufs Engste verquickt sind. Deshalb lassen sich die eigenen Gedanken mit ihren Wünschen und Erwartungen oft erst bei genauerer Betrachtung vom (materiellen) Geschehen in Raum und Zeit unterscheiden. Weiterlesen

Intuitives Selbst und Bewusstsein

Es könnte Geduld und Beharrlichkeit erfordern, dir deine tiefverwurzelten Glaubenssätze hinsichtlich deiner Persönlichkeit im Zusammenhang mit deinen Lebensumständen bewusst zu machen. – Sich darauf einzulassen und dranzubleiben ist  ein rundum lohnendes Unterfangen. Deine bewussten Denkinhalte bieten dir hier erste wertvolle Hinweise und Anhaltspunkte. Ebenso kannst du darauf achten, gegen welche deiner Gedanken du dich wehrst. Weiterlesen

Das Weltbild ist wie ein dreidimensionales Gemälde

Im Geist entstehen lebendige Weltbilder. Wie ein dreidimensionales Gemälde, gemeinsam erschaffen von allen Mitmenschen. „Konturen“, „Schattierungen“, „Farben“ und Formen existierten zuallererst als ein mentales Gebilde. Jeder Stuhl war zuerst eine Design-Idee, die sich dann in der Tatsachenwelt manifestierte. Das Bemerkenswerte ist bei diesem dreidimensionalen Gemälde, dass die Kunstschaffenden selbst Teil des Gemäldes sind!

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