Die eigene Lebensskulptur formen

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Wertschätze ich was JETZT IST, bin ich im Einklang mit mir und mit dem Strom der Lebensenergie, der mich trägt. WohlSEIN ist der einzige Energiestrom, auf den ich mich jetzt konzentrieren will. Ich konzentriere mich jetzt, indem ich mich innerlich dafür öffne, mich wohl fühlen zu wollen und mein WohlSEIN als meinen natürlichen Zustand anerkenne. – So kann ich mich unmittelbar bereits besser fühlen. Das Wichtigste ist, dass ich die Lebensenergie frei zirkulieren lasse und in jeder Hinsicht gedeihe. Weiterlesen

WOHLSEIN

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Weiß ich, in welchen emotionalen Zuständen ich mich wohlfühle?

Lebensbejahende Gedanken und Überzeugungen öffnen den inneren Raum für meine innere Weisheit. Weiterlesen

Die Botschaften meiner GEFÜHLE

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Ich achte darauf, wie ich mich im gegenwärtigen Moment fühle. Unbehagen signalisiert mir innere Widerstände, die sich aufgrund meiner Überzeugungen und Glaubenssätze in meinem Bewusstsein bilden. Meine Gefühle sind Indikatoren für meinen Aufmerksamkeitsfokus, sie zeigen mir an, worauf mein Bewusstsein aktuell ausgerichtet ist. Weiterlesen

Der hohe Preis für angestrengte Leistungen

Psychischer Schmerz und ggf. beträchtliche Einschränkungen der Lebendigkeit bilden den hohen Preis, den Menschen mit einem narzisstischen Persönlichkeitsstil für ihre angestrengten Leistungen zahlen. Denn stetig gilt es, die vermeintliche eigene Wertlosigkeit aktiv zu widerlegen, d.h. die eigene „Existenzberechtigung“ nachzuweisen. Potenziell können somit ihre guten Taten und Werke bei ihren Mitmenschen Wertschätzung, Anerkennung und Zuwendung entstehen lassen und der tiefe Wunsch, Liebe sowie die Freude menschlicher Verbundenheit empfinden zu können, würde so Widerhall finden.

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Das eigene Gefühlsbarometer berücksichtigen

Bejahe das Gefühl, das sich zeigt (= Akzeptanz) in dem Wissen, dass es ein Gefühl ist (versus DU!). Dein Gefühl ist Feedback und damit ein Hinweis auf deine Gestimmtheit. Diese Form der Selbsterfahrung ist bestens geeignet, bei dir zu sein. Besonders hilfreich ist diese Achtsamkeit, wenn du dich in irgendeiner Art unwohl fühlst (unruhig, nervös, ängstlich, gereizt, ungeduldig …). So kannst du auch in stürmischen Zeiten in deiner Mitte sein.

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Erfahrungen sind Wirkungen

Jede Erfahrung resultiert aus der geistigen Melange aus Gedanken und Gefühlen, die sowohl bewusst als auch unbewusst kultiviert werden. So erschaffen wir uns unsere persönliche Realität. Das bedeutet, dass wir mit den Ereignissen, aus denen unsere persönliche Lebenserfahrung gestaltet ist, aufs Engste verquickt sind. Deshalb lassen sich die eigenen Gedanken mit ihren Wünschen und Erwartungen oft erst bei genauerer Betrachtung vom (materiellen) Geschehen in Raum und Zeit unterscheiden. Weiterlesen

Das Weltbild ist wie ein dreidimensionales Gemälde

Im Geist entstehen lebendige Weltbilder. Wie ein dreidimensionales Gemälde, gemeinsam erschaffen von allen Mitmenschen. „Konturen“, „Schattierungen“, „Farben“ und Formen existierten zuallererst als ein mentales Gebilde. Jeder Stuhl war zuerst eine Design-Idee, die sich dann in der Tatsachenwelt manifestierte. Das Bemerkenswerte ist bei diesem dreidimensionalen Gemälde, dass die Kunstschaffenden selbst Teil des Gemäldes sind!

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VIVO

Nahe des Gipfels eines hohen mächtigen Berges entsprang Vivo fröhlich sprudelnd aus seiner Quelle. Er war noch sehr jung, als er singend und tanzend durch Wälder und Wiesen seinen Weg erkundete. So wuchs er heran zu einem tosenden Bach.  Angekommen im  flacheren  Land, wurde sein Tempo ruhiger und ihm kam die Idee zum Ozean zur reisen.

Der Fluss wurde größer, verstand sich mehr und mehr darauf schön zu sein und sich anmutig durch viel besuchte Landschaften zu winden, mit ihren Hügeln und Tälern, durch kleine und große Städte. Dabei entdeckte er die Wolken. – Wolken in unzähligen Formen und bunt leuchtenden Farben. Er wollte sie unbedingt haben, für sich. Und so begann die Zeit, in der die Jagd nach den  Wolken sein Leben bedeutete.

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