100%ig wünschen, wollen und beabsichtigen

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Das Wünschen geschieht fast von selbst und mit Leichtigkeit, aufgrund meiner persönlichen Vorlieben. Meine Vorlieben bilden sich aus den kontrastierenden Erfahrungen meines Lebensalltags. Somit sind meine Wünsche ganz natürlich. Ihre Intensität erhalten sie vor allem durch die Gefühle, die mit ihnen einhergehen.

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Die Botschaften meiner GEFÜHLE

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Ich achte darauf, wie ich mich im gegenwärtigen Moment fühle. Unbehagen signalisiert mir innere Widerstände, die sich aufgrund meiner Überzeugungen und Glaubenssätze in meinem Bewusstsein bilden. Meine Gefühle sind Indikatoren für meinen Aufmerksamkeitsfokus, sie zeigen mir an, worauf mein Bewusstsein aktuell ausgerichtet ist. Weiterlesen

Der hohe Preis für angestrengte Leistungen

Psychischer Schmerz und ggf. beträchtliche Einschränkungen der Lebendigkeit bilden den hohen Preis, den Menschen mit einem narzisstischen Persönlichkeitsstil für ihre angestrengten Leistungen zahlen. Denn stetig gilt es, die vermeintliche eigene Wertlosigkeit aktiv zu widerlegen, d.h. die eigene „Existenzberechtigung“ nachzuweisen. Potenziell können somit ihre guten Taten und Werke bei ihren Mitmenschen Wertschätzung, Anerkennung und Zuwendung entstehen lassen und der tiefe Wunsch, Liebe sowie die Freude menschlicher Verbundenheit empfinden zu können, würde so Widerhall finden.

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Die direkte Wahrnehmung deines Gegenübers (1)

In jeder Interaktion mit einem Mitmenschen erweist es sich als wertvoll und hilfreich, diese Persönlichkeit genau wahrnehmen zu können. Die Wahrnehmung kann über das Sehen und Hören weit hinausgehen, sofern die Dimension der Gefühle mit einbezogen wird. Gemeint ist hier die direkte Wahrnehmung der von deinem Gegenüber ausgehenden Gefühle.

Vertrauen wir unserer Intuition, verfügen wir über einen sehr verlässlichen Gefühlsradar, der eine direkte Gefühlswahrnehmung ermöglicht. Im Anschluss an Bert Hellinger lassen sich die Gefühle in verschiedene Kategorien unterscheiden, die die Wahrnehmung der Gefühle sehr sinnvoll leiten kann. Diese vier Kategorien sind: Weiterlesen

Das Weltbild ist wie ein dreidimensionales Gemälde

Im Geist entstehen lebendige Weltbilder. Wie ein dreidimensionales Gemälde, gemeinsam erschaffen von allen Mitmenschen. „Konturen“, „Schattierungen“, „Farben“ und Formen existierten zuallererst als ein mentales Gebilde. Jeder Stuhl war zuerst eine Design-Idee, die sich dann in der Tatsachenwelt manifestierte. Das Bemerkenswerte ist bei diesem dreidimensionalen Gemälde, dass die Kunstschaffenden selbst Teil des Gemäldes sind!

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Das erfahrungsschaffende Vorstellungsvermögen

Klar und eindeutig und/oder »nur auf einer tieferen Ebene« sind wir uns sehr wohl bewusst, dass wir sowohl auf das für uns Sichtbare oder unmittelbar zeitlich Bevorstehende als auch auf Ereignisse und Gegenständliches reagieren.  I.d.S. haben das Sichtbare UND das Unsichtbare eine bestimmte, jeweils subjektive Bedeutsamkeit für uns und sind damit auch immer persönliche Realität,  wenngleich diese längst geschehen bzw. verschwunden sein mag oder auch erst als zufkünftiges Geschehen erwartet wird. Hier geht es also um das eigene Vorstellungsvermögen, das »Kopfkino«, das die eigenen Erfahrungen erschafft.

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