Die eigene Lebensskulptur formen

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Wertschätze ich was JETZT IST, bin ich im Einklang mit mir und mit dem Strom der Lebensenergie, der mich trägt. WohlSEIN ist der einzige Energiestrom, auf den ich mich jetzt konzentrieren will. Ich konzentriere mich jetzt, indem ich mich innerlich dafür öffne, mich wohl fühlen zu wollen und mein WohlSEIN als meinen natürlichen Zustand anerkenne. – So kann ich mich unmittelbar bereits besser fühlen. Das Wichtigste ist, dass ich die Lebensenergie frei zirkulieren lasse und in jeder Hinsicht gedeihe. Weiterlesen

WOHLSEIN

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Weiß ich, in welchen emotionalen Zuständen ich mich wohlfühle?

Lebensbejahende Gedanken und Überzeugungen öffnen den inneren Raum für meine innere Weisheit. Weiterlesen

Die Botschaften meiner GEFÜHLE

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Ich achte darauf, wie ich mich im gegenwärtigen Moment fühle. Unbehagen signalisiert mir innere Widerstände, die sich aufgrund meiner Überzeugungen und Glaubenssätze in meinem Bewusstsein bilden. Meine Gefühle sind Indikatoren für meinen Aufmerksamkeitsfokus, sie zeigen mir an, worauf mein Bewusstsein aktuell ausgerichtet ist. Weiterlesen

Erfahrungen sind Wirkungen

Jede Erfahrung resultiert aus der geistigen Melange aus Gedanken und Gefühlen, die sowohl bewusst als auch unbewusst kultiviert werden. So erschaffen wir uns unsere persönliche Realität. Das bedeutet, dass wir mit den Ereignissen, aus denen unsere persönliche Lebenserfahrung gestaltet ist, aufs Engste verquickt sind. Deshalb lassen sich die eigenen Gedanken mit ihren Wünschen und Erwartungen oft erst bei genauerer Betrachtung vom (materiellen) Geschehen in Raum und Zeit unterscheiden. Weiterlesen

„Cogito ergo sum“ und: Denken ist eine Funktion des Geistes!

Als der

„Archimedische Punkt des Denkens“ (Descartes, Med. II,1),

weil als absolut sichere, unbezweifelbare Grundlage des Denkens, galt für Descartes: „cogito ergo sum“. Sein cogitare basiert darauf, dass das Ich ein denkendes Ding sei, das mit Bewusstsein ausgestattet ist, das zweifelt, bejaht, verneint, einiges Wenige erkennt, Vieles nicht weiß, liebt und hasst, bildlich vorstellt und empfindet. Weiterlesen

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