Die eigene Lebensskulptur formen

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Wertschätze ich was JETZT IST, bin ich im Einklang mit mir und mit dem Strom der Lebensenergie, der mich trägt. WohlSEIN ist der einzige Energiestrom, auf den ich mich jetzt konzentrieren will. Ich konzentriere mich jetzt, indem ich mich innerlich dafür öffne, mich wohl fühlen zu wollen und mein WohlSEIN als meinen natürlichen Zustand anerkenne. – So kann ich mich unmittelbar bereits besser fühlen. Das Wichtigste ist, dass ich die Lebensenergie frei zirkulieren lasse und in jeder Hinsicht gedeihe. Weiterlesen

Harmonisierung der inneren Gestimmtheit

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern. Insofern ist sie geeignet für den gut gestimmten Tagesstart sowie dafür, Momenten der inneren Disharmonie eine konstruktivere Ausrichtung zu geben.

WOHLBEFINDEN IST MEIN NATÜRLICHER ZUSTAND.

Weiß ich, was ich will? Weiterlesen

WOHLSEIN

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Weiß ich, in welchen emotionalen Zuständen ich mich wohlfühle?

Lebensbejahende Gedanken und Überzeugungen öffnen den inneren Raum für meine innere Weisheit. Weiterlesen

Die Botschaften meiner GEFÜHLE

Diese Lesemeditation/-kontemplation mit affirmativem Charakter kann eine hilfreiche Unterstützung sein, um das eigene innere Wohlbefinden zu verbessern.

Ich achte darauf, wie ich mich im gegenwärtigen Moment fühle. Unbehagen signalisiert mir innere Widerstände, die sich aufgrund meiner Überzeugungen und Glaubenssätze in meinem Bewusstsein bilden. Meine Gefühle sind Indikatoren für meinen Aufmerksamkeitsfokus, sie zeigen mir an, worauf mein Bewusstsein aktuell ausgerichtet ist. Weiterlesen

Erfahrungen sind Wirkungen

Jede Erfahrung resultiert aus der geistigen Melange aus Gedanken und Gefühlen, die sowohl bewusst als auch unbewusst kultiviert werden. So erschaffen wir uns unsere persönliche Realität. Das bedeutet, dass wir mit den Ereignissen, aus denen unsere persönliche Lebenserfahrung gestaltet ist, aufs Engste verquickt sind. Deshalb lassen sich die eigenen Gedanken mit ihren Wünschen und Erwartungen oft erst bei genauerer Betrachtung vom (materiellen) Geschehen in Raum und Zeit unterscheiden. Weiterlesen

Intuitives Selbst und Bewusstsein

Es könnte Geduld und Beharrlichkeit erfordern, dir deine tiefverwurzelten Glaubenssätze hinsichtlich deiner Persönlichkeit im Zusammenhang mit deinen Lebensumständen bewusst zu machen. – Sich darauf einzulassen und dranzubleiben ist  ein rundum lohnendes Unterfangen. Deine bewussten Denkinhalte bieten dir hier erste wertvolle Hinweise und Anhaltspunkte. Ebenso kannst du darauf achten, gegen welche deiner Gedanken du dich wehrst. Weiterlesen

Denken und das SELBST

Das Denken zu steuern bedeutet, frei zu sein von der Identifikation mit dem Denken!

Das Denkende in mir – was kann damit gemeint sein? WER oder WAS nimmt dieses Denkende wahr? Diese „innere Instanz“, die das Denken und die dadurch ausgelösten Gefühle wahrnimmt, ist das wahre wirkliche SELBST. – Wer oder was ist dann das Denkende? WARUM gibt es das SELBST und das Andere in mir? 

WER BIN ICH? – Letztlich dreht sich ALLES um diese Frage.

„ERKENNE DICH SELBST“, wie schon das Orakel von Delphi die Fragenden aufforderte, fordert damit den höchsten Zustand geistiger Reife ab.

Es mag der Gedanke aufkommen, dass das Leben viel zu kurz ist und für die meisten viel zu viele Pflichten und Erfordernisse umfasst, um sich den Luxus der SELBSTERKENNTNIS erlauben zu können. Weiterlesen

Woher? Wohin?

Eine, die Menschheit seit eh und je bewegende Frage lautet in ihrem Kern:
„Wo kommen wir her und wo gehen wir hin?“

Sich den möglichen Antworten auf diese Frage zu nähern, nahm vielfältige Formen und Wege an. Sehr vereinfacht dargestellt, haben sich zwei Denkwelten gebildet, die materialistische und die geistige.

Nachdem es dem dogmatischen und Angst schürenden „christlichen“ Klerus über viele Jahrhunderte gelang, das eigenständige Denken im Okzident totalitär weitgehend zu unterdrücken, sollte die „Aufklärung“ die 180°-Wende vollziehen. Doch letztlich ist auch die materialistische Denkwelt in ihren Paradigmen gefangen, v.a. wenn es darum geht, die geistigen Annäherungen an die Antwort auf die Frage nach dem WOHER und WOHIN als gleichberechtigt gültig anzusehen. Weiterlesen

VIVO

Nahe des Gipfels eines hohen mächtigen Berges entsprang Vivo fröhlich sprudelnd aus seiner Quelle. Er war noch sehr jung, als er singend und tanzend durch Wälder und Wiesen seinen Weg erkundete. So wuchs er heran zu einem tosenden Bach.  Angekommen im  flacheren  Land, wurde sein Tempo ruhiger und ihm kam die Idee zum Ozean zur reisen.

Der Fluss wurde größer, verstand sich mehr und mehr darauf schön zu sein und sich anmutig durch viel besuchte Landschaften zu winden, mit ihren Hügeln und Tälern, durch kleine und große Städte. Dabei entdeckte er die Wolken. – Wolken in unzähligen Formen und bunt leuchtenden Farben. Er wollte sie unbedingt haben, für sich. Und so begann die Zeit, in der die Jagd nach den  Wolken sein Leben bedeutete.

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