Philosophie
„Jede Situation ist das beste Ergebnis zuvor getroffener Entscheidungen. Denn hinter jeder Entscheidung steckt stets eine gute Absicht. Es ist beruhigend zu wissen, dass in jedem Augenblick die Freiheit besteht, sich neu zu entscheiden. Zuweilen ist dafür Mut erforderlich, da Veränderung fast immer außerhalb der Komfortzone geschieht! Doch inneres Wachstum kann auch ohne „Wachstumsschmerzen“ geschehen – achtsam und selbstwertschätzend.“
[Mila Felicitas Waltemath]
Viele Menschen kultivieren beständig ihre Veränderungswünsche … Diese Tagträumerei ist so wunderbar komfortabel, dass sie zu einem beliebten geistigen Ausflugsziel werden kann. Es kann für die Eine oder den Anderen zuweilen auch wohltuend sein, melancholisch auf die eigenen Wünsche zu schauen und sich der Illusion hinzugeben, dass Veränderung schon irgendwann und irgendwie passieren wird.
Doch Hand auf’s Herz: Wie wahrscheinlich ist das wirklich?
Der Wunsch nach Selbstentfaltung ist für sich betrachtet ein Geschenk, das wir uns selbst überreichen.
Doch dann geht es ausschließlich darum, sich zu ENTSCHEIDEN, zu FOKUSSIEREN und ins HANDELN zu kommen. Denn Wünschen allein erzeugt keine signifikanten Veränderungen.
Da ich immer wieder erlebe, dass schon die 100%ige Entscheidung FÜR … vielen Menschen sehr schwer fällt, stehe ich auch gerne als „Entscheidungshebamme“ zur Verfügung. Auch in laufenden Veränderungsprozessen gilt es immer wieder bewusst Entscheidungen zu treffen:
Für das LOSLASSEN, für den mutigen Schritt, für die Ungewissheit, für das Risiko, für das Umlernen …
Ja, in der Tat, es kann durchaus ungemütlich werden, denn der „innere Schweinehund“ wird jaulen, knurren, bellen, beißen und sich sogar anbiedern, nur damit alles so bleiben kann, wie es ist.
Ganz salopp gesagt: „Ein Tritt in den Podex bewirkt auch einen Schritt nach vorne!“
Manchmal wollen wir sogar „geschubst“ werden, damit wir endlich in die Gänge kommen.
Ich trete dafür an, dass Veränderungswünsche verwirklicht werden. Es geht dabei immer nur um Sie und Ihre Absichten!
Meine bevorzugte Sprache ist „Klartext“ und wenn erforderlich auch „Tacheles“.